Freitag, 26. April 2013

Koh Rong 26.04.2013


Da ich zeitig schlafen gegangen bin, war ich schon kurz vor um 08.00Uhr wach und habe mich fertig gemacht. Maria ist schon vorher raus und da die Jungs noch geschlafen haben, bin ich dann alleine in eins der Strandrestaurants und habe gefrühstückt. Als ich zurückkam waren Laurenz und Dave auch wach und wir haben ausgecheckt. Ich hatte nur noch 2USD übrig und dachte ich könnte mit später noch was von Pierre leihen, da wir ja die nächsten Tage noch zusammen reisen. Weil ich nicht wiederstehen konnte, hab ich mir deshalb ein Mango-Shake geholt. Wie sich dann herausstellte, war Pierre auch total pleite. So blieb also nur noch 1USD fürs Lunch :/
Gerade als wir uns zum Strand begeben wollten, hat es dann super doll angefangen zu regnen, so dass wir eine ganze Weile einfach nur vor dem Guesthouse rumsaßen.
Laurenz und ich sind dann trotz des Regens ins Wasser. Es hat sich angefühlt, als wäre man in Mineralwasser, da die Regentropfen auf die Wasseroberfläche prallten. Zum Glück dauerte der Regen nicht zulange an und danach war wieder toller Sonnenschein.


Pierre, Maria und ich sind dann nochmal an den Strand und haben das tolle klare Wasser genossen. Leider konnte ich mich immer noch nicht lange am Strand aufhalten, da mich die Sandfliegen scheinbar lieben. Ich bin von oben bis unten zerstochen. Total komisch, dass andere Leute absolut keine Stiche bekommen.
Gegen 15.00Uhr haben wir uns umgezogen, Sachen geschnappt und uns von Maria verabschiedet.
Dann ging es 16.00Uhr zwei Stunden zurück nach Sihanoukville.
Leider waren wir etwas später dort als erwartet und so mussten Pierre und ich uns ziemlich beeilen neues Geld bei einem ATM-Automaten abzuholen und uns Essen zu kaufen. Wie haben uns unglaublich billiges, aber voll gutes Food geholt: Spagetti Napoli, ein Burger und Fries für nur 3€.
Während wir aufs Essen gewartet haben, sind verschiedene Busse an und vorbeigefahren und haben Leute eingesammelt. Der Pick-Up sollte eigentlich deutlich später sein, aber wir sind trotzdem fragen gegangen. Und tatsächlich war einer der Busse der Unsere. Ich hab dann alle Sachen zum Bus geschleppt und die Leute vom Busunternehmer überzeugt noch ein paar Minuten zu warten, bis Pierre mit dem Essen kam.
Der Sleeper Bus war total cool..es gab auf jeder Seite immer zwei Liegen nebeneinander, sogar ein Regal für die Schuhe und das Beste: Wifi im Bus.
Zuerst hatten Pierre und ich total geniale Liegen, wo wir unsere Füße ausstrecken konnten. Doch dann mussten wir auf untere Liegen wechseln, was nicht ganz so bequem war.


Nach ein paar Stunden kamen wie in Phnom Penh an, wo viele der Leute den Bus wechseln mussten. Wir konnten zwar im Bus bleiben, mussten aber schon wieder unseren Platz wechseln. Stellt sich wiedermal die Frage nach den Sinn...

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