Freitag, 26. Juli 2013

Invercargill 26.07.2013

Zum Glück ging es heute etwas später los und wir konnten etwas ausschlafen.
Wir sind zunächst wieder zurück nach Te Anau und haben dort einen Breakfast Stop eingelegt. 
Auf dem Weg nach Invercargill hat Beans uns dann mit einem kleinen Cavingabendteuer überrascht. Wir haben direkt vor dem Eingang einer kleinen Höhle gehalten und sind dann alle mit unseren Taschenlampen und Handyleuchten hinein. Es war echt cool, denn man musste überall ein bisschen klettern und sein Schritte bewusst wählen, da einige Parts unter Wasser standen. Leider kamen wir irgendwann nicht mehr weiter, da das Wasser zu hoch war..aber zumindest sind wir ein ganzes Stück in die Höhle reingekommen und ich hatte echt Spass.
In Invercargill haben wir im Backpackers eingecheckt und zum Glück alle zusammen ein Zimmer bekommen.
Durch das freie Wifi konnte ich endlich meine eMails checken. Ich hätte echt ausflippen können, Stray hatte mich immernoch nicht auf die Warteliste gesetzt, da ich in der vergangenen Mail noch eine Frage gestellt hatte. Ahhhh, ich war echt angepisst und hab keine Chance mehr gesehen noch in den Bus am 30.07. zu kommen.
Als wir im Room waren und ich total genervt von der Situation, kam eine Mail von Stray, dass sie doch einen Platz für mich haben...juhu! Ich war überglücklich, da ich somit in Queenstown Snowboarden gehen und mit den Mädels zusammen bleiben kann.
Invercargill war definitiv keine wirklich schöne Stadt. Entlang der Hauptstraße lagen einige Geschäfte, ansonsten waren die Nebenstraßen gesäumt von Wohnhäusern und man hat sich gefühlt, als wäre man schon am Stadtrand.
Wir sind dann zum Botanischen Garten von Invercargill, welche überraschenderweise echt nett war. Besonders gut hat mir der kleine Vogelpark gefallen..es gab einige Käfige mit tollen, bunten einheimischen Papageien und anderen Vögeln. Für Annabel, die Angst vor Voegelschnäbeln ( es gibt echt seltsame Phobien ;) ), hatte ganz und gar keine Freude daran.
Auf den Rückweg zum Hostel sind wir in den Pack&Safe Supermarket und haben uns mir allerhand Lebensmitteln für Queenstown eingedeckt.
Am Abend sollte im Hostel Livemusic gespielt werden, und als wir in der Bar vorbeigeguckt haben, hat auch ein Typ auf einer Ukulele geklimpert, aber das war eher schlecht als recht.

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