Kurz nach 04.00Uhr hat der Wecker geklingelt. Oh Gott war das früh!
Wir haben uns dann in die Schlange für die Busse gestellt und Cara und ich haben uns noch einen Kaffee bestellt. Unglaublich, wir haben länger als eine halbe Stunde auf den Kaffee gewartet und gerade als wir gehen wollten, da die ersten Touris in die Busse konnten, haben wir ihn endlich bekommen. Peruanische Gelassenheit ist echt nervenaufreibend.
Dann sind wir ca. 20 Minuten mit dem Bus hoch zum Machu Picchu gefahren und ich war so froh, dass wir nicht auf die Idee gekommen sind zu laufen, denn es waren echt unzählige Höhenmeter, die zurückgelegt werden mussten.
Wie waren im dritten Bus und so waren nicht viele Leute vor uns am Eingang.
Als wir den Checkpoint passiert haben, war ich erstaunt wie wenige Leute auf dem Gelände waren. Jimmy hat uns dann gleich zu den besten Fotospots gebracht, wo wir super gute Fotos mit kaum anderen Menschen drauf bekommen haben.
Jimmy hat nebenbei viel über Machu Picchu erklärt und als wir so dastanden, haben wir auf einmal riesige Nebelwolken super schnell aufziehen sehen. Leider ließ der Regen dann auch nicht lange auf sich warten. Am Anfang hatten wir Alle noch Hoffnung, dass er sich wieder verzieht, aber wir hatten echt so ein Pech.
Der Nebel war so dicht, dass man nur noch weiß gesehen hat. Alle standen tropfnass mit ihren bunten Regenponchos oder -jacken rum und bald konnten wir nicht einmal mehr Jimmy zuhören, da wir total durchgeweicht und durchgefroren waren.
Wir sind dann zurück zum Eingang, wo es einen überdachten Bereich gab und haben dort noch bis 10.00Uhr gewartet, da Monika und Rob auf den Waynu Picchu sind, wofür sie Karten bekommen hatten.
Als sie dann immer noch nicht da waren und keine Besserung des Wetters in Sicht war, sind wir mit dem Bus wieder runter nach Aguas Calientes gefahren.
Cara, Verena, Georg und ich haben uns dann im Hotel umgezogen und haben uns dann auf die Suche nach einem netten Café gemacht. Vorher hatte ich mir dann auch einen Poncho gekauft, um nicht wieder total durchgeweicht zu werden.
Wir sind dann in einer französischen Bäckerei gelandet, in der wir dann echt Stunden saßen. Rob und Monika kamen dann auch dazu und wir haben uns dann irgendwann entschlossen in ein anderes Restaurant zu gehen, um etwas zu trinken.
Und dort gab es auch wirklich etwas anzustoßen. Rob und Monika hatten uns mitgeteilt, dass sie Rob auf dem Waynu Picchu um Monikas Hand angehalten hat. Wie toll...!!!
Zu Abend haben wir dann in einer netten Pizzeria an der Plaza de Armas gegessen. Gegen 18.15Uhr mussten wir uns auf zur Zugstation machen. Komischerweise hatte ich als Einzige erst den Zug 19.00Uhr bekommen und die anderen sind schon eine viertel Stunde eher gefahren.
Nach 1,5 Stunden ist der Zug dann in Ollantaytambo angekommen und unser Fahrer hatte schon mit einem Schild mit meinem Namen auf mich gewartet.
Die Rückfahrt nach Cusco dauerte dann etwa 2h, so dass wir todmüde gegen 23.00Uhr ankamen.
Ich wollte dann nur noch in mein Bett!
Zuerst hat der Rezeptionist mir ein Bett in einem Zimmer gegeben, wo Alle noch wach waren und auf Party aus waren. Das konnte ich in dieser Nacht überhaupt nicht ertragen. Da er mir das obere Bett zugeteilt hat, hab ich dann gleich gefragt, ob er nicht ein unteres Bett in einem anderen Zimmer hat. Und es hat funktioniert.. ich hatte so ein Glück und hab ein Bett in einem nahezu leeren Raum bekommen, in den dann nur noch zwei weitere Mädels gekommen sind, die auch gerade ihren Trek beendet hatten und gleich ins Bett gefallen sind.
Wir haben uns dann in die Schlange für die Busse gestellt und Cara und ich haben uns noch einen Kaffee bestellt. Unglaublich, wir haben länger als eine halbe Stunde auf den Kaffee gewartet und gerade als wir gehen wollten, da die ersten Touris in die Busse konnten, haben wir ihn endlich bekommen. Peruanische Gelassenheit ist echt nervenaufreibend.
Dann sind wir ca. 20 Minuten mit dem Bus hoch zum Machu Picchu gefahren und ich war so froh, dass wir nicht auf die Idee gekommen sind zu laufen, denn es waren echt unzählige Höhenmeter, die zurückgelegt werden mussten.
Wie waren im dritten Bus und so waren nicht viele Leute vor uns am Eingang.
Als wir den Checkpoint passiert haben, war ich erstaunt wie wenige Leute auf dem Gelände waren. Jimmy hat uns dann gleich zu den besten Fotospots gebracht, wo wir super gute Fotos mit kaum anderen Menschen drauf bekommen haben.
Jimmy hat nebenbei viel über Machu Picchu erklärt und als wir so dastanden, haben wir auf einmal riesige Nebelwolken super schnell aufziehen sehen. Leider ließ der Regen dann auch nicht lange auf sich warten. Am Anfang hatten wir Alle noch Hoffnung, dass er sich wieder verzieht, aber wir hatten echt so ein Pech.
Der Nebel war so dicht, dass man nur noch weiß gesehen hat. Alle standen tropfnass mit ihren bunten Regenponchos oder -jacken rum und bald konnten wir nicht einmal mehr Jimmy zuhören, da wir total durchgeweicht und durchgefroren waren.
Wir sind dann zurück zum Eingang, wo es einen überdachten Bereich gab und haben dort noch bis 10.00Uhr gewartet, da Monika und Rob auf den Waynu Picchu sind, wofür sie Karten bekommen hatten.
Als sie dann immer noch nicht da waren und keine Besserung des Wetters in Sicht war, sind wir mit dem Bus wieder runter nach Aguas Calientes gefahren.
Cara, Verena, Georg und ich haben uns dann im Hotel umgezogen und haben uns dann auf die Suche nach einem netten Café gemacht. Vorher hatte ich mir dann auch einen Poncho gekauft, um nicht wieder total durchgeweicht zu werden.
Wir sind dann in einer französischen Bäckerei gelandet, in der wir dann echt Stunden saßen. Rob und Monika kamen dann auch dazu und wir haben uns dann irgendwann entschlossen in ein anderes Restaurant zu gehen, um etwas zu trinken.
Und dort gab es auch wirklich etwas anzustoßen. Rob und Monika hatten uns mitgeteilt, dass sie Rob auf dem Waynu Picchu um Monikas Hand angehalten hat. Wie toll...!!!
Zu Abend haben wir dann in einer netten Pizzeria an der Plaza de Armas gegessen. Gegen 18.15Uhr mussten wir uns auf zur Zugstation machen. Komischerweise hatte ich als Einzige erst den Zug 19.00Uhr bekommen und die anderen sind schon eine viertel Stunde eher gefahren.
Nach 1,5 Stunden ist der Zug dann in Ollantaytambo angekommen und unser Fahrer hatte schon mit einem Schild mit meinem Namen auf mich gewartet.
Die Rückfahrt nach Cusco dauerte dann etwa 2h, so dass wir todmüde gegen 23.00Uhr ankamen.
Ich wollte dann nur noch in mein Bett!
Zuerst hat der Rezeptionist mir ein Bett in einem Zimmer gegeben, wo Alle noch wach waren und auf Party aus waren. Das konnte ich in dieser Nacht überhaupt nicht ertragen. Da er mir das obere Bett zugeteilt hat, hab ich dann gleich gefragt, ob er nicht ein unteres Bett in einem anderen Zimmer hat. Und es hat funktioniert.. ich hatte so ein Glück und hab ein Bett in einem nahezu leeren Raum bekommen, in den dann nur noch zwei weitere Mädels gekommen sind, die auch gerade ihren Trek beendet hatten und gleich ins Bett gefallen sind.
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