Oh Gott, auf einmal kam Jemand in den Dorm und hat meinen Namen gerufen und dann etwas von Tour. Ich war noch super verschlafen, da es gerade 02.40Uhr war und hab eine Weile gebraucht, bis ich mitgekriegt habe, dass das schon mein Pickup ist.
Ich hatte mir meinen Wecker auf 02.45Uhr gestellt, da ich eigentlich erst zwischen 03.00Uhr und 03.30Uhr abgeholt werden sollte.
Ich war die Erste im Minibus, so dass die ganzen anderen Pickups noch folgten. Es hat sich herausgestellt, dass ich die Einzige nicht Spanisch sprechende im Bus war, was mich zur totalen Außenseiterin gemacht hat :(
Aber zum Glück hat der Guide English gesprochen und wirklich Alles für mich übersetzt.
Wir sind dann einige Stunden nach Chivay gefahren, wo wir in einem Restaurant gefrühstückt haben. Das Frühstück war sehr einfach, diese typischen Flächen Brötchen (fladenartig) und Marmelade. Ich saß ganz alleine und alle anderen haben sich auf Spanisch unterhalten. Das war echt unangenehm.
Dann haben wir an einem kleinen Platz gehalten, der echt malerisch war. Um den Brunnen haben Jugendliche in traditionellen Kleidern getanzt und die Kirche und die Berge im Hintergrund haben das Bild abgerundet.
Die Fahrt zum Cruz del Condor war dann einfach malerisch, denn sie führte vorbei an Einigen der größten Praeinkaterrassen ganz Perus.
Der Guide hatte mich inzwischen zu sich vor setzen lassen, damit er besser erklärten konnte. War ja nett, aber ein bisschen ging er mir auf die Nerven, so dass ich echt froh war als wir am Cruz del Condor ankamen und wir 45Minuten Zeit hatten, um die Kondore zu beobachten.
Und wir hatten unglaublich Glück, denn unzählige dieser riesigen Vögel saßen auf den Felsen oder nutzen die warmen Luftzüge um zu gleiten.
Ich habe dann an unterschiedlichen Stellen dieses Aussichtspunktes die Kondore beobachtet und war ganz begeistert. Der Colca Canyon war ebenfalls beeindruckend, es ist einer der tiefsten Canyons der Welt und war so tief, dass man gar nicht bis nach ganz unten gucken konnte.
Auf der Fahrt zurück nach Chivay haben wir noch einige Male an Aussichtspunkten gehalten und noch einmal in einem kleinen Ort mit Touristenständen und weißer Kirche. Dort kam ich nicht umher ein Foto mit einem Lama und einem Greifvogel vor der Kirche zu machen.
Einen Fotostop gab es dann noch...an einem Aussichtspunkt, an dem man alle umliegenden Vulkane sehen konnte. Wow, dieser Aussichtspunkt lag so hoch, dass dort sogar Schnee lag.
Das Wetter momentan ist eh verrückt. Die Peruaner sagen, dass es wesentlich kälter ist als normal in dieser Jahreszeit und das es normalerweise nicht wirklich schneit. In den Bergen sterben sogar Lamas und Alpakas auf Grund des Schnees.
Gegen 17.00Uhr war ich zurück in Arequipa und hab dann zunächst etwas Essen im Supermarkt gekauft und meine Postkarten zum Postoffice gebracht.
Als ich zurück im Hostel meine Mails gecheckt habe, hatte ich eine Mail von dem Homestay auf den Uros im Titikakasee, den ich gebucht hatte, dass sie irgendwelche Probleme auf der Insel haben und ich deshalb nicht kommen kann.
Das hat mich echt angekotzt, da ich mich schon voll darauf gefreut hatte und das etwas Besonderes war, was nicht Jeder macht.
Ich hatte dann erst versucht übers Internet etwas zu buchen, aber da der Homestay schon für die nächste Nacht sein sollte, war mir das zu unsicher. Also hab ich mich noch einmal losgemacht zu den Reisebüros auf der Plaza de Armas.
Das erste Reisebüro, in dem ich war, hatte keine Ahnung von was ich spreche. Aber zum Glück konnte mir gleich das Zweite weiterhelfen. Der Preis war auch der Selbe wie bei dem anderen Homestay, also habe ich es gebucht. Ich hatte trotzdem etwas Sorge, dass das mit dem Pickup usw. alles klappt, aber darauf musste ich mich einfach verlassen.
Ich hatte mir meinen Wecker auf 02.45Uhr gestellt, da ich eigentlich erst zwischen 03.00Uhr und 03.30Uhr abgeholt werden sollte.
Ich war die Erste im Minibus, so dass die ganzen anderen Pickups noch folgten. Es hat sich herausgestellt, dass ich die Einzige nicht Spanisch sprechende im Bus war, was mich zur totalen Außenseiterin gemacht hat :(
Aber zum Glück hat der Guide English gesprochen und wirklich Alles für mich übersetzt.
Wir sind dann einige Stunden nach Chivay gefahren, wo wir in einem Restaurant gefrühstückt haben. Das Frühstück war sehr einfach, diese typischen Flächen Brötchen (fladenartig) und Marmelade. Ich saß ganz alleine und alle anderen haben sich auf Spanisch unterhalten. Das war echt unangenehm.
Dann haben wir an einem kleinen Platz gehalten, der echt malerisch war. Um den Brunnen haben Jugendliche in traditionellen Kleidern getanzt und die Kirche und die Berge im Hintergrund haben das Bild abgerundet.
Die Fahrt zum Cruz del Condor war dann einfach malerisch, denn sie führte vorbei an Einigen der größten Praeinkaterrassen ganz Perus.
Der Guide hatte mich inzwischen zu sich vor setzen lassen, damit er besser erklärten konnte. War ja nett, aber ein bisschen ging er mir auf die Nerven, so dass ich echt froh war als wir am Cruz del Condor ankamen und wir 45Minuten Zeit hatten, um die Kondore zu beobachten.
Und wir hatten unglaublich Glück, denn unzählige dieser riesigen Vögel saßen auf den Felsen oder nutzen die warmen Luftzüge um zu gleiten.
Ich habe dann an unterschiedlichen Stellen dieses Aussichtspunktes die Kondore beobachtet und war ganz begeistert. Der Colca Canyon war ebenfalls beeindruckend, es ist einer der tiefsten Canyons der Welt und war so tief, dass man gar nicht bis nach ganz unten gucken konnte.
Auf der Fahrt zurück nach Chivay haben wir noch einige Male an Aussichtspunkten gehalten und noch einmal in einem kleinen Ort mit Touristenständen und weißer Kirche. Dort kam ich nicht umher ein Foto mit einem Lama und einem Greifvogel vor der Kirche zu machen.
Einen Fotostop gab es dann noch...an einem Aussichtspunkt, an dem man alle umliegenden Vulkane sehen konnte. Wow, dieser Aussichtspunkt lag so hoch, dass dort sogar Schnee lag.
Das Wetter momentan ist eh verrückt. Die Peruaner sagen, dass es wesentlich kälter ist als normal in dieser Jahreszeit und das es normalerweise nicht wirklich schneit. In den Bergen sterben sogar Lamas und Alpakas auf Grund des Schnees.
Gegen 17.00Uhr war ich zurück in Arequipa und hab dann zunächst etwas Essen im Supermarkt gekauft und meine Postkarten zum Postoffice gebracht.
Als ich zurück im Hostel meine Mails gecheckt habe, hatte ich eine Mail von dem Homestay auf den Uros im Titikakasee, den ich gebucht hatte, dass sie irgendwelche Probleme auf der Insel haben und ich deshalb nicht kommen kann.
Das hat mich echt angekotzt, da ich mich schon voll darauf gefreut hatte und das etwas Besonderes war, was nicht Jeder macht.
Ich hatte dann erst versucht übers Internet etwas zu buchen, aber da der Homestay schon für die nächste Nacht sein sollte, war mir das zu unsicher. Also hab ich mich noch einmal losgemacht zu den Reisebüros auf der Plaza de Armas.
Das erste Reisebüro, in dem ich war, hatte keine Ahnung von was ich spreche. Aber zum Glück konnte mir gleich das Zweite weiterhelfen. Der Preis war auch der Selbe wie bei dem anderen Homestay, also habe ich es gebucht. Ich hatte trotzdem etwas Sorge, dass das mit dem Pickup usw. alles klappt, aber darauf musste ich mich einfach verlassen.
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