Heute wurden wir 05.30Uhr mit einem Koka-Tee geweckt. Dann mussten wir unser ganzes Zeug zusammenpacken und haben gegen 06.00Uhr gefrühstückt. Irgendwie waren wir langsamer als gedacht und sind dann erst gegen um 07.00Uhr losgekommen. Der anstrengendste Tag lag vor uns...
Die ersten vier Stunden ging es nur bergauf und ich hatte durch die Kälte super dolle Probleme mit der Atmung. Am Anfang mussten wir vor allem alle noch als geschlossene Gruppe laufen und konnten uns die Pausen nicht selber einteilen, was mir echt schwer fiel. Ich hab dann echt auch kurz ein bisschen Panik bekommen, da ich gemerkt habe, dass wenn ich keine Pause mache, ich ernsthafte Atemprobleme bekomme.
Etwas später haben sich die Gruppen dann alle gut verteilt und man konnte sein eigenes Tempo gehen. Der Weg bergauf war super anstrengend und als wir nach drei Stunden auf einer Ebene ankamen, war es noch immer nicht geschafft. Wir haben dort dann aber erst einmal etwas relaxt und auf alle anderen aus unserer Gruppe gewartet.
Dann ging es an den letzten Anstieg, der nicht mehr ganz so schlimm war. Auf dem Salkantay Pass (4600m) angekommen, befanden wir uns super nah zum Salkantay Peak. Überall waren diese Steintürme gebaut und wir waren komplett von Bergen umgeben.
Leider konnten wir uns nicht so lange ausruhen, da wir noch einen ganz schön langen Weg vor uns hatten.
Zum Glück ging es ab dem Pass nur noch bergab und ich habe es richtig genossen flink herunterzulaufen.
Die Natur hat sich dort auch stark verändert, also war relativ karg und steinig. Ich war dann die Allererste von der ganzen Gruppe, die im Camp für das Lunch ankam, in Huayracmachay. Ich habe dann ewig gewartet, bis Daniel eintrudelte und wir haben dann bestimmt eine Stunde gewartet bis der Rest kam. Die Italiener waren super unglücklich, denn sie hatten unterwegs irgendwo ihre Kamera mit all ihren Urlaubsbildern verloren, oh Gott! Francesca war so traurig, ich konnte ihr das so nachfühlen.
Das Mittag tat echt gut und danach waren alle so träge, dass Keiner so recht die nächsten drei Stunden in Angriff nehmen wollte.
Ich bin dann zusammen mit Francesca, Marko und Daniel gelaufen und wir haben uns echt gut unterhalten. Es hat sich dann herausgestellt, dass Francesca auch gerade ihr Medizinstudium hinter sich gebracht hatte und sie hat mir dann erzählt, dass Verena Gynäkologin und Monika Kinderhämatologin ist. Wow, wo gibt es denn sowas..4 Ärzte in einer Gruppe!
Wir vier sind dann pünktlich vor Sonnenuntergang im Camp, in Challway (2920m) angekommen und konnten gleich unsere Zelte beziehen. Der Rest unserer Gruppe ist im Stockdunkeln angekommen und waren alle super geschafft.
Nach dem langen Tag tat es das Abendbrot umso besser. Daniel hatte eine Flasche Rum und Monika eine Flasche Wein mitgebracht, so dass wir Alle echt nett zusammensäßen und froh waren den Tag geschafft zu haben.
Die ersten vier Stunden ging es nur bergauf und ich hatte durch die Kälte super dolle Probleme mit der Atmung. Am Anfang mussten wir vor allem alle noch als geschlossene Gruppe laufen und konnten uns die Pausen nicht selber einteilen, was mir echt schwer fiel. Ich hab dann echt auch kurz ein bisschen Panik bekommen, da ich gemerkt habe, dass wenn ich keine Pause mache, ich ernsthafte Atemprobleme bekomme.
Etwas später haben sich die Gruppen dann alle gut verteilt und man konnte sein eigenes Tempo gehen. Der Weg bergauf war super anstrengend und als wir nach drei Stunden auf einer Ebene ankamen, war es noch immer nicht geschafft. Wir haben dort dann aber erst einmal etwas relaxt und auf alle anderen aus unserer Gruppe gewartet.
Dann ging es an den letzten Anstieg, der nicht mehr ganz so schlimm war. Auf dem Salkantay Pass (4600m) angekommen, befanden wir uns super nah zum Salkantay Peak. Überall waren diese Steintürme gebaut und wir waren komplett von Bergen umgeben.
Leider konnten wir uns nicht so lange ausruhen, da wir noch einen ganz schön langen Weg vor uns hatten.
Zum Glück ging es ab dem Pass nur noch bergab und ich habe es richtig genossen flink herunterzulaufen.
Die Natur hat sich dort auch stark verändert, also war relativ karg und steinig. Ich war dann die Allererste von der ganzen Gruppe, die im Camp für das Lunch ankam, in Huayracmachay. Ich habe dann ewig gewartet, bis Daniel eintrudelte und wir haben dann bestimmt eine Stunde gewartet bis der Rest kam. Die Italiener waren super unglücklich, denn sie hatten unterwegs irgendwo ihre Kamera mit all ihren Urlaubsbildern verloren, oh Gott! Francesca war so traurig, ich konnte ihr das so nachfühlen.
Das Mittag tat echt gut und danach waren alle so träge, dass Keiner so recht die nächsten drei Stunden in Angriff nehmen wollte.
Ich bin dann zusammen mit Francesca, Marko und Daniel gelaufen und wir haben uns echt gut unterhalten. Es hat sich dann herausgestellt, dass Francesca auch gerade ihr Medizinstudium hinter sich gebracht hatte und sie hat mir dann erzählt, dass Verena Gynäkologin und Monika Kinderhämatologin ist. Wow, wo gibt es denn sowas..4 Ärzte in einer Gruppe!
Wir vier sind dann pünktlich vor Sonnenuntergang im Camp, in Challway (2920m) angekommen und konnten gleich unsere Zelte beziehen. Der Rest unserer Gruppe ist im Stockdunkeln angekommen und waren alle super geschafft.
Nach dem langen Tag tat es das Abendbrot umso besser. Daniel hatte eine Flasche Rum und Monika eine Flasche Wein mitgebracht, so dass wir Alle echt nett zusammensäßen und froh waren den Tag geschafft zu haben.
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