Es hat die ganze Nacht super doll geregnet und auch früh als wir aufgewacht sind, hat es noch aus Eimern geschüttet. Wir sind erst aus unseren Zelten gekrochen als uns Jimmy fürs Frühstück gerufen hat.
Wir hatten uns Alle am Vorabend entschlossen Ziplinen zu gehen, da es super billig war, die Aussicht super toll sein sollte und wir uns einiges an Weg zum Laufen sparen sollten.
Durch den Regen war das Ziplinen in Gefahr und Verena und Georg, die sowieso etwas Schiss hatten, haben dann typisch deutsch agiert und fest auf ihre Meinung beharrt, dass das bei dem Regen ja keinen Sinn hat. Zum Glück hat Jimmy gemeint, dass wir erst mal zur Zipline-Company fahren und dann sehen wie sich das Wetter entwickelt.
Das Frühstück war ausgesprochen gut und der Koch hat uns sogar einen super leckeren Kuchen gemacht, absolut genial!
Als wir bei der Zipline-Company angekommen sind, hat es auch tatsächlich aufgehört zu regnen und wir haben der ersten Gruppe zugesehen. Die Lines waren unglaublich hoch und waren quer über einen Canyon gespannt! Das war Ziplinen, wie ich es mit vorgestellt hatte.
Wir haben dann zunächst etwas Tischfußball gespielt, bis wir dran waren und unser Equipment bekommen haben...Sicherheitsgeschirr, Helm, einen Handschuh und einen Lederstopper. Das war interessant, denn beim Ziplinen in Thailand mussten wir uns nicht selber stoppen.
Wir haben dann eine kurze Vorführung bekommen und dann hieß es den Berg hoch laufen. Puh, und wir dachten, wir könnten uns etwas Lauferei ersparen.
Oben bei der ersten Zipline-Station angekommen, hatte man eine unglaubliche Aussicht! Es war der Hammer!
Irgendwie war es schonwieder so hoch, dass ich keine Angst vor der Höhe hatte.
Die erste Zipline ging relativ gemächlich zu und ich hatte nicht einmal genug Schwung um das Ende zu erreichen. Ich hab vielleicht einen Meter davor gestoppt, aber uns wurde zum Glück vorher schon gezeigt, wie wir uns alleine bis zum Ende bringen, also hab ich mich umgedreht und bis zum Ende gehangelt.
Bei der zweiten Zipline haben wir dann richtig Schwung genommen und sind super schnell drüben angekommen, das war cool!
Insgesamt gab es 6 Lines und die längste davon war 600m lang. Jeder konnte sogar einmal einen Superman machen, also sein Geschirr drehen lassen und dann mit einem Guide zur anderen Seite "fliegen". Echt so much fun!
Und bei der letzten Line konnte man mit jemandem zusammen ziplinen. So haben Cara und ich uns eingehenkelt und es war echt lustig.
Zurück im Zipline-Center haben wir dann ganz gemütlich unser packed Lunch gegessen und noch ein paar Spiele gespielt, bis wir dann mit dem Minibus nach Hidroelectrica gefahren wurden, von wo aus wir noch drei Stunden nach Aguas Calientes gelaufen sind.
In Hidroelectrica ging es etwas entlang der Bahnschienen und dann kam man langsam in den Bereich, in dem man den Machu Picchu Mountain mit der Inkaruine sowie Waynu Picchu sehen konnte. Wir standen alle auf einer Brücke, unter uns ein super schöner Fluss und der erste Blick auf die Machu Picchu Region, das war umwerfend!
Alle waren super geschafft und sind echt im Schneckentempo gelaufen, was mir eindeutig etwas zu langsam war, aber so habe ich eben die Gelegenheit genutzt und habe ein paar gute Gespräche mit Verena und Cara geführt. Mit Cara habe ich mich sowieso so gut verstanden..schade, dass unsere Reisepläne nicht zusammenpassen, denn wir haetten eine Menge Spass gehabt!
Jedenfalls sind wir gerade in Aguas Calientes angekommen als es dunkel wurde. Das kleine Örtchen, obwohl es super touristisch war, hat mir echt gut gefallen. Es fuehrt ein kleiner Fluss hindurch, überall sind Brücken, kleine Statuen, außerdem zahlreiche kleine Restaurants und Cafés.
Als wir in unser kleines Hotel eingezogen sind, waren Cara und ich voll happy, denn jede von uns hat ein Einzelzimmer bekommen.
Ich habe dann erst mal den Schmutz der letzten Tage runtergewaschen und bin dann mit den Anderen ins gegenüberliegende Restaurant, wo ich meinen ersten Pisco Sour, das Nationalgetränk Perus, probiert habe. Es hat eher nach Mojito geschmeckt und war nicht so mein Fall. Bis wir uns zum Dinner getroffen haben, saßen wir noch bei Bier zusammen.
Mit Jimmy sind wir dann in ein Restaurant, wo wir uns eine Vorspeise und einen Hauptgang aussuchen konnten. Außerdem haben wir Algorobina (ein süßes sahniges Getränk) und Peru Libre (Cola oder Sprite mit Pisco) bestellt und probiert.
Ich hatte als Vorspeise eine Hühnersuppe und als Hauptspeise Lomo Santado, Beef mit Tomaten, Onions, Pommes und Reis...sehr lecker.
Es war ein echt netter Abend, aber wir sind doch recht zeitig ins Bett, da wir am nächsten Morgen 4.45 Uhr am Bus stehen wollten.
Wir hatten uns Alle am Vorabend entschlossen Ziplinen zu gehen, da es super billig war, die Aussicht super toll sein sollte und wir uns einiges an Weg zum Laufen sparen sollten.
Durch den Regen war das Ziplinen in Gefahr und Verena und Georg, die sowieso etwas Schiss hatten, haben dann typisch deutsch agiert und fest auf ihre Meinung beharrt, dass das bei dem Regen ja keinen Sinn hat. Zum Glück hat Jimmy gemeint, dass wir erst mal zur Zipline-Company fahren und dann sehen wie sich das Wetter entwickelt.
Das Frühstück war ausgesprochen gut und der Koch hat uns sogar einen super leckeren Kuchen gemacht, absolut genial!
Als wir bei der Zipline-Company angekommen sind, hat es auch tatsächlich aufgehört zu regnen und wir haben der ersten Gruppe zugesehen. Die Lines waren unglaublich hoch und waren quer über einen Canyon gespannt! Das war Ziplinen, wie ich es mit vorgestellt hatte.
Wir haben dann zunächst etwas Tischfußball gespielt, bis wir dran waren und unser Equipment bekommen haben...Sicherheitsgeschirr, Helm, einen Handschuh und einen Lederstopper. Das war interessant, denn beim Ziplinen in Thailand mussten wir uns nicht selber stoppen.
Wir haben dann eine kurze Vorführung bekommen und dann hieß es den Berg hoch laufen. Puh, und wir dachten, wir könnten uns etwas Lauferei ersparen.
Oben bei der ersten Zipline-Station angekommen, hatte man eine unglaubliche Aussicht! Es war der Hammer!
Irgendwie war es schonwieder so hoch, dass ich keine Angst vor der Höhe hatte.
Die erste Zipline ging relativ gemächlich zu und ich hatte nicht einmal genug Schwung um das Ende zu erreichen. Ich hab vielleicht einen Meter davor gestoppt, aber uns wurde zum Glück vorher schon gezeigt, wie wir uns alleine bis zum Ende bringen, also hab ich mich umgedreht und bis zum Ende gehangelt.
Bei der zweiten Zipline haben wir dann richtig Schwung genommen und sind super schnell drüben angekommen, das war cool!
Insgesamt gab es 6 Lines und die längste davon war 600m lang. Jeder konnte sogar einmal einen Superman machen, also sein Geschirr drehen lassen und dann mit einem Guide zur anderen Seite "fliegen". Echt so much fun!
Und bei der letzten Line konnte man mit jemandem zusammen ziplinen. So haben Cara und ich uns eingehenkelt und es war echt lustig.
Zurück im Zipline-Center haben wir dann ganz gemütlich unser packed Lunch gegessen und noch ein paar Spiele gespielt, bis wir dann mit dem Minibus nach Hidroelectrica gefahren wurden, von wo aus wir noch drei Stunden nach Aguas Calientes gelaufen sind.
In Hidroelectrica ging es etwas entlang der Bahnschienen und dann kam man langsam in den Bereich, in dem man den Machu Picchu Mountain mit der Inkaruine sowie Waynu Picchu sehen konnte. Wir standen alle auf einer Brücke, unter uns ein super schöner Fluss und der erste Blick auf die Machu Picchu Region, das war umwerfend!
Alle waren super geschafft und sind echt im Schneckentempo gelaufen, was mir eindeutig etwas zu langsam war, aber so habe ich eben die Gelegenheit genutzt und habe ein paar gute Gespräche mit Verena und Cara geführt. Mit Cara habe ich mich sowieso so gut verstanden..schade, dass unsere Reisepläne nicht zusammenpassen, denn wir haetten eine Menge Spass gehabt!
Jedenfalls sind wir gerade in Aguas Calientes angekommen als es dunkel wurde. Das kleine Örtchen, obwohl es super touristisch war, hat mir echt gut gefallen. Es fuehrt ein kleiner Fluss hindurch, überall sind Brücken, kleine Statuen, außerdem zahlreiche kleine Restaurants und Cafés.
Als wir in unser kleines Hotel eingezogen sind, waren Cara und ich voll happy, denn jede von uns hat ein Einzelzimmer bekommen.
Ich habe dann erst mal den Schmutz der letzten Tage runtergewaschen und bin dann mit den Anderen ins gegenüberliegende Restaurant, wo ich meinen ersten Pisco Sour, das Nationalgetränk Perus, probiert habe. Es hat eher nach Mojito geschmeckt und war nicht so mein Fall. Bis wir uns zum Dinner getroffen haben, saßen wir noch bei Bier zusammen.
Mit Jimmy sind wir dann in ein Restaurant, wo wir uns eine Vorspeise und einen Hauptgang aussuchen konnten. Außerdem haben wir Algorobina (ein süßes sahniges Getränk) und Peru Libre (Cola oder Sprite mit Pisco) bestellt und probiert.
Ich hatte als Vorspeise eine Hühnersuppe und als Hauptspeise Lomo Santado, Beef mit Tomaten, Onions, Pommes und Reis...sehr lecker.
Es war ein echt netter Abend, aber wir sind doch recht zeitig ins Bett, da wir am nächsten Morgen 4.45 Uhr am Bus stehen wollten.
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