Heute ging es zu den Islas Ballestas :)
Um 07.50Uhr war ich vor dem Reisebüro, wo ich die Touren gebucht habe. Ich musste noch ein wenig warten bis andere Leute ankamen und er froh, dass zwei Deutsche ihre eigene englischsprachiger Reiseleiterin dabei hatten, die mir dann auch ein wenig erklärt hat.
Irgendwann ging es dann zum Pier und wir konnten alle im Speedboad Platz nehmen.
Zunächst ist das Boot etwas herausgefahren und wir hatten Glück, dass ein paar Bottlenose Delfine in der Bucht waren, denen wir kurz beim Herumschwimmen zusehen konnten. Dann ging es zum Candelabras, in Fels gezeichnete Linien eines Kerzenständers/peruanischen Kaktusses.
Übers offene Meer sind wir dann eine ganze Weile gefahren, bis wir die Islas Ballestas erreicht haben.
Diese Inseln waren vollkommen bevölkert von allen möglichen Seabirds. Es waren so viele, dass man kaum den Fels darunter sehen konnte. Wir sind dann mit dem Boot um die ganzen Inseln gefahren und haben zahlreiche Seelöwen, rote Krabben und auch Pinguine gesehen. Leider waren die Humboldt Pinguine ziemlich weit weg und vereinzelt. Aber dafür gab es eine einfache Erklärung, es ist Brutzeit und der Großteil der Pinguine befindet sich in Höhlen auf den Nestern. Wir sind auch an einem großen Höhleneingang vorbeigefahren, wo man zahlreiche Pinguine sehen konnte, aber leider konnten wir nicht nah ran.
Es wurde uns erklärt, dass der Guano (Vogelscheiße ;) ) gesammelt und teuer in die USA verkauft wird. Soll wohl in der Schönheitsindustrie der Renner sein.
Es war total schön die vielen Tiere an einem Ort versammelt zu sehen und ich konnte wiedermal nicht genug Fotos schießen :)
Zurück am Pier, sollte ich dann zu meinem Hostel zurückgehen und dort von einem Bus zur Nationalpark-Tour abgeholt werden. Ich hatte etwas Bedenken, ob das auch alles so klappt, aber zum Glück wurde ich pünktlich 11.00Uhr von einem Guide mit meinem Namen angesprochen.
Wir sind dann erst zu einem Monument gefahren, super unspektakulär und dann in den Nationalpark. Er bestand aus riesigen, staubigen Hügeln. Es sah fast aus wie Sand, war es aber nicht. Die Hügel hatten an einigen Stellen sogar eine rötlich-violette Farbe.
Wir sind dann zunächst zum Museum und von dort in Richtung Wasser gelaufen, da in diesem eine Gruppe Flamingos standen. Leider endete der Trail viele Hundert Meter vor der Bucht und man konnte die Flamingos nur an Hand ihrer Farbe ausmachen. Schade...darauf hatte ich mich so gefreut. Aber was soll's, in Bolivien dürfte ich noch einmal welche zu Gesicht bekommen!
Bevor wir ins Museum sind, gab es auf dem Trail noch einige Meeresfossilien zu sehen. Das Museum hat sich dann mit der Natur in Paracas beschäftigt, also vor allem den Islas Ballestas.
Dann sind wir zu dem Ort gefahren, wo bis zu einem Erdbeben 2007 die Felsformation "La Cathedral" stand. Heute sieht man von dem Felsbogen nichts mehr. Aber wir hatten eine nette Sicht auf die Playa Sayo.
Danach sind wir zur Playa Roja gefahren, deren roter Sand vulkanischen Ursprungs ist.
Man hatte dann im Bereich der Lagoona die Möglichkeit in einem der Restaurants frisches Seafood oder Fisch zu essen. Das war nix für mich und ich hab dann meine Zeit in der Sonne abgesessen.
Der Ausflug in den Nationalpark hat mir nicht so gut gefallen, aber naja.. immerhin war er mit 25 Soles auch echt billig.
Zurück in Paracas bin ich dann nochmal in den kleinen Shop, um Essensnachschub zu holen. Ich hab auch eine sogenannte "Inka Kola" mitgenommen, die absolut widerlich geschmeckt hat und die ich dann gleich auf der Bank stehen lassen habe. Ich kann den Geschmack gar nicht beschreiben, ekelhaft süß und wahrscheinlich soll es irgendein Energydrink sein. Jedenfalls ist er hier total beliebt und man sieht ständig Leute mit den Flaschen rumlaufen, puhhh, nix für mich!
Um 07.50Uhr war ich vor dem Reisebüro, wo ich die Touren gebucht habe. Ich musste noch ein wenig warten bis andere Leute ankamen und er froh, dass zwei Deutsche ihre eigene englischsprachiger Reiseleiterin dabei hatten, die mir dann auch ein wenig erklärt hat.
Irgendwann ging es dann zum Pier und wir konnten alle im Speedboad Platz nehmen.
Zunächst ist das Boot etwas herausgefahren und wir hatten Glück, dass ein paar Bottlenose Delfine in der Bucht waren, denen wir kurz beim Herumschwimmen zusehen konnten. Dann ging es zum Candelabras, in Fels gezeichnete Linien eines Kerzenständers/peruanischen Kaktusses.
Übers offene Meer sind wir dann eine ganze Weile gefahren, bis wir die Islas Ballestas erreicht haben.
Diese Inseln waren vollkommen bevölkert von allen möglichen Seabirds. Es waren so viele, dass man kaum den Fels darunter sehen konnte. Wir sind dann mit dem Boot um die ganzen Inseln gefahren und haben zahlreiche Seelöwen, rote Krabben und auch Pinguine gesehen. Leider waren die Humboldt Pinguine ziemlich weit weg und vereinzelt. Aber dafür gab es eine einfache Erklärung, es ist Brutzeit und der Großteil der Pinguine befindet sich in Höhlen auf den Nestern. Wir sind auch an einem großen Höhleneingang vorbeigefahren, wo man zahlreiche Pinguine sehen konnte, aber leider konnten wir nicht nah ran.
Es wurde uns erklärt, dass der Guano (Vogelscheiße ;) ) gesammelt und teuer in die USA verkauft wird. Soll wohl in der Schönheitsindustrie der Renner sein.
Es war total schön die vielen Tiere an einem Ort versammelt zu sehen und ich konnte wiedermal nicht genug Fotos schießen :)
Zurück am Pier, sollte ich dann zu meinem Hostel zurückgehen und dort von einem Bus zur Nationalpark-Tour abgeholt werden. Ich hatte etwas Bedenken, ob das auch alles so klappt, aber zum Glück wurde ich pünktlich 11.00Uhr von einem Guide mit meinem Namen angesprochen.
Wir sind dann erst zu einem Monument gefahren, super unspektakulär und dann in den Nationalpark. Er bestand aus riesigen, staubigen Hügeln. Es sah fast aus wie Sand, war es aber nicht. Die Hügel hatten an einigen Stellen sogar eine rötlich-violette Farbe.
Wir sind dann zunächst zum Museum und von dort in Richtung Wasser gelaufen, da in diesem eine Gruppe Flamingos standen. Leider endete der Trail viele Hundert Meter vor der Bucht und man konnte die Flamingos nur an Hand ihrer Farbe ausmachen. Schade...darauf hatte ich mich so gefreut. Aber was soll's, in Bolivien dürfte ich noch einmal welche zu Gesicht bekommen!
Bevor wir ins Museum sind, gab es auf dem Trail noch einige Meeresfossilien zu sehen. Das Museum hat sich dann mit der Natur in Paracas beschäftigt, also vor allem den Islas Ballestas.
Dann sind wir zu dem Ort gefahren, wo bis zu einem Erdbeben 2007 die Felsformation "La Cathedral" stand. Heute sieht man von dem Felsbogen nichts mehr. Aber wir hatten eine nette Sicht auf die Playa Sayo.
Danach sind wir zur Playa Roja gefahren, deren roter Sand vulkanischen Ursprungs ist.
Man hatte dann im Bereich der Lagoona die Möglichkeit in einem der Restaurants frisches Seafood oder Fisch zu essen. Das war nix für mich und ich hab dann meine Zeit in der Sonne abgesessen.
Der Ausflug in den Nationalpark hat mir nicht so gut gefallen, aber naja.. immerhin war er mit 25 Soles auch echt billig.
Zurück in Paracas bin ich dann nochmal in den kleinen Shop, um Essensnachschub zu holen. Ich hab auch eine sogenannte "Inka Kola" mitgenommen, die absolut widerlich geschmeckt hat und die ich dann gleich auf der Bank stehen lassen habe. Ich kann den Geschmack gar nicht beschreiben, ekelhaft süß und wahrscheinlich soll es irgendein Energydrink sein. Jedenfalls ist er hier total beliebt und man sieht ständig Leute mit den Flaschen rumlaufen, puhhh, nix für mich!
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