Da mein Handy tot war, hatte ich keine Ahnung wie spät es war als ich aufgewacht bin. Draußen hat die Sonne geschienen und die vielen Vögel im Schilf haben gesungen.
Draußen auf dem Schilf lag Schnee, aber zum Glück war es nicht mehr so eisig.
Auf der Insel war es noch total ruhig und ich habe ein bisschen rumgeguckt. Dann sind langsam die Kinder der Insel rausgekommen und ich habe mit der kleinen Maria mit ihren Puppen gespielt und zugesehen, wie ihr Bruder Drachen steigen ließ.
Auf den anderen Inseln hat man langsam andere Leute gesehen, einige sind mit Booten rausgefahren.
Dann plötzlich kam ein Boot mit einigen Jungs an, die alle ihre Schuluniform anhatten. Sie haben mich dann nach einem Foto gefragt. Nach dem Frühstück sind die dann mit ihrem kleinen Motorboot zur Schule gefahren.
Die Kleinen hatten währenddessen Frühstück bekommen, Kartoffel und gebratenen Fisch. Krass, die kleine Maria hat sich den Fisch einfach so in den Mund gesteckt und daran rumgeknabbert, mit Gräten, Schwanz und Flossen usw. .
Irgendwann hat mich der Papa auch gefragt was ich trinken möchte und dann habe ich zu meinem Kaffee zwei Brötchen mit Spiegeleiern bekommen, super :)
Den restlichen Morgen habe ich weiter damit verbracht die Leute auf den Inseln zu beobachten und dann durfte ich sogar mit dem Papa und Maria rausfahren und ein Fischernetz auslegen, welches wir nach ca. 40Minuten wieder eingeholt haben. Und siehe da, wir haben eine ganze Schüssel kleiner Fische gefangen.
Maria war ganz stolz und hat ohne zu zögern die Fische in die Hand genommen und dran rumgepuhlt.
Gegen um 11.30Uhr kam auch das Touristenboot von der Company, die mich gestern auf die Insel gebracht hat.
Maria hat mir dann einen Beutel mit unseren gefangenen Fischen gebracht und nicht so richtig verstanden, dass ich die nicht haben wollte, die Arme mochte mich dann nicht mehr :(
Einer der Gäste war Künstler und hat ein Portrait von Maria gemalt, welches total gut aussah.
Ich war froh für die Erfahrung am Morgen auf der Insel, den die war ganz anders als diese touristische Tour, aber ich war dann auch froh, als wir gefahren sind.
Ich war gegen 13.00Uhr wieder am Busterminal und hatte noch eine ganze Stunde Zeit bis mein Bus zur Copacabana in Bolivien gehen sollte. Also habe ich meine letzten 20Soles in einem der Shops in Essen und Getränke investiert.
Leider habe ich, nachdem ich Alles bis auf den letzten Cent ausgegeben hatte, gemerkt, dass man eine Busterminalgebühr von einem Soles zahlen muss.
Da habe ich dann einen anderen Touristen angesprochen und zum Glück hat er mir 1 Soles gegeben!
Er saß dann auch noch ausgerechnet während der Busfahrt neben mir, was mir ja schon ein bisschen unangenehm war, so mit meinem riesigen Essensbeutel :/
Die Fahrt zur Copacabana dauerte 3,5Stunden und führte fast die ganze Zeit am Titicacasee entlang. Ich konnte sogar zweimal eine Gruppe Flamingos im See stehen sehen.
Kurz vor Copacabana kam die Grenze und es war wieder eher lächerlich. Keine wirkliche Kontrolle oder so, nur Stempel in Peru geholt und dann einen Einreisestempel in Bolivien, fertig!
Nach 8km waren wir dann in Copacabana. Da ich mein Handy nicht benutzen konnte, wusste ich auch nicht wo ich übernachten soll, aber zum Glück hat der Guide im Bus ein Hotel für 6USD angeboten. Also habe ich gleich im Hotel Mirador eingecheckt und war voll erstaunt einen Twin-Room mit Bad und Frühstück für den Preis bekommen zu haben!
Ich musste dann nur noch einmal los, da ich kein Geld hatte. Über einen Platz ging es eine Einkaufsstraße hoch, wo die erste ATM außer Funktion war und die zweite nach wiederholten Versuchen einfach meine Karten nicht akzeptieren wollte. Ich hatte schon wieder Panik, dass meine Karten gesperrt waren, aber zum Glück ging es bei einer anderen Deutschen nach mir auch nicht! Die haben mir dann gesagt, dass bei der Kathedrale ein anderer ATM ist, also bin ich dorthin gelaufen und puh, zum Glück ging es!
Also noch schnell bezahlt, Ticket zur Isla del Sol für den nächsten Morgen gebucht, Internet genutzt und dann ab ins Bett.
Draußen auf dem Schilf lag Schnee, aber zum Glück war es nicht mehr so eisig.
Auf der Insel war es noch total ruhig und ich habe ein bisschen rumgeguckt. Dann sind langsam die Kinder der Insel rausgekommen und ich habe mit der kleinen Maria mit ihren Puppen gespielt und zugesehen, wie ihr Bruder Drachen steigen ließ.
Auf den anderen Inseln hat man langsam andere Leute gesehen, einige sind mit Booten rausgefahren.
Dann plötzlich kam ein Boot mit einigen Jungs an, die alle ihre Schuluniform anhatten. Sie haben mich dann nach einem Foto gefragt. Nach dem Frühstück sind die dann mit ihrem kleinen Motorboot zur Schule gefahren.
Die Kleinen hatten währenddessen Frühstück bekommen, Kartoffel und gebratenen Fisch. Krass, die kleine Maria hat sich den Fisch einfach so in den Mund gesteckt und daran rumgeknabbert, mit Gräten, Schwanz und Flossen usw. .
Irgendwann hat mich der Papa auch gefragt was ich trinken möchte und dann habe ich zu meinem Kaffee zwei Brötchen mit Spiegeleiern bekommen, super :)
Den restlichen Morgen habe ich weiter damit verbracht die Leute auf den Inseln zu beobachten und dann durfte ich sogar mit dem Papa und Maria rausfahren und ein Fischernetz auslegen, welches wir nach ca. 40Minuten wieder eingeholt haben. Und siehe da, wir haben eine ganze Schüssel kleiner Fische gefangen.
Maria war ganz stolz und hat ohne zu zögern die Fische in die Hand genommen und dran rumgepuhlt.
Gegen um 11.30Uhr kam auch das Touristenboot von der Company, die mich gestern auf die Insel gebracht hat.
Maria hat mir dann einen Beutel mit unseren gefangenen Fischen gebracht und nicht so richtig verstanden, dass ich die nicht haben wollte, die Arme mochte mich dann nicht mehr :(
Einer der Gäste war Künstler und hat ein Portrait von Maria gemalt, welches total gut aussah.
Ich war froh für die Erfahrung am Morgen auf der Insel, den die war ganz anders als diese touristische Tour, aber ich war dann auch froh, als wir gefahren sind.
Ich war gegen 13.00Uhr wieder am Busterminal und hatte noch eine ganze Stunde Zeit bis mein Bus zur Copacabana in Bolivien gehen sollte. Also habe ich meine letzten 20Soles in einem der Shops in Essen und Getränke investiert.
Leider habe ich, nachdem ich Alles bis auf den letzten Cent ausgegeben hatte, gemerkt, dass man eine Busterminalgebühr von einem Soles zahlen muss.
Da habe ich dann einen anderen Touristen angesprochen und zum Glück hat er mir 1 Soles gegeben!
Er saß dann auch noch ausgerechnet während der Busfahrt neben mir, was mir ja schon ein bisschen unangenehm war, so mit meinem riesigen Essensbeutel :/
Die Fahrt zur Copacabana dauerte 3,5Stunden und führte fast die ganze Zeit am Titicacasee entlang. Ich konnte sogar zweimal eine Gruppe Flamingos im See stehen sehen.
Kurz vor Copacabana kam die Grenze und es war wieder eher lächerlich. Keine wirkliche Kontrolle oder so, nur Stempel in Peru geholt und dann einen Einreisestempel in Bolivien, fertig!
Nach 8km waren wir dann in Copacabana. Da ich mein Handy nicht benutzen konnte, wusste ich auch nicht wo ich übernachten soll, aber zum Glück hat der Guide im Bus ein Hotel für 6USD angeboten. Also habe ich gleich im Hotel Mirador eingecheckt und war voll erstaunt einen Twin-Room mit Bad und Frühstück für den Preis bekommen zu haben!
Ich musste dann nur noch einmal los, da ich kein Geld hatte. Über einen Platz ging es eine Einkaufsstraße hoch, wo die erste ATM außer Funktion war und die zweite nach wiederholten Versuchen einfach meine Karten nicht akzeptieren wollte. Ich hatte schon wieder Panik, dass meine Karten gesperrt waren, aber zum Glück ging es bei einer anderen Deutschen nach mir auch nicht! Die haben mir dann gesagt, dass bei der Kathedrale ein anderer ATM ist, also bin ich dorthin gelaufen und puh, zum Glück ging es!
Also noch schnell bezahlt, Ticket zur Isla del Sol für den nächsten Morgen gebucht, Internet genutzt und dann ab ins Bett.
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