Um 08.30Uhr ging das Boot zur Isla del Sol, also blieb noch etwas Zeit um zu frühstücken. Ich war positiv überrascht vom Frühstück, es gab ein kleines Buffet, und das für 6USD pro Nacht.
Am Bootsableger habe ich eine Brasilianerin namens Priscilla getroffen, die gestern schon in meinem Bus war. Wir haben uns nett unterhalten und sind dann sogar aufs gleiche Boot.
Die Bootsfahrt dauerte zwei Stunden, es war mir gar nicht so bewusst, dass die Insel so weit weg ist. Auf dem Boot war auch ein super nettes deutsches Pärchen, Christina und Andreas aus München.
Als wir endlich auf der Nordspitze der Isla del Sol angekommen waren, in Chollapampa, hab ich mich dann gleich auf den Weg zur Inkaruine Chincana gemacht. Der Weg dauerte 45Minuten und zunächst musste man am Museum ein Ticket kaufen. Ich war die allererste auf dem Weg und hab es echt genossen alleine rumzulaufen und die tollen Ausblicke zu genießen. Zuerst musste man sogar über einen Strand, der wunderschön war und den ich nie im Bolivien erwartet hätte.
Man ist dann durch kleine Dörfer gegangen und immer weiter bergauf zur Ruine.
Von der Ruine waren einige Steingebäude übrig, mit dem Blick auf den super blauen Titicacasee konnte man sich aber die Schönheit dieses Ortes vorstellen.
Ich bin dann noch etwas offroad über die Felsen geklettert und habe dort das deutsche Pärchen wiedergetroffen. Ich hatte Angst, dass ich sie störe, aber als es nicht den Eindruck gemacht hat, sind wir dann zusammen den ganzen Weg bis zum Süden der Insel gelaufen und wir haben uns echt super verstanden.
Der Weg führte mitten über die Insel und man hatte tolle Ausblicke!
An einigen Wegkontrollen musste man ein paar Bolivianos (9B=1€) für die Gemeinden zahlen. Dafür haben wir in den kleinen Dörfern auch tolle Fotos der Einheimischen schießen können.
Wir haben nur eine kurze Pause eingelegt und haben es gerade so bis zur Bootsanlegestelle im Süden geschafft, um das Boot um 15.30Uhr zu bekommen.
Da das Wetter immer noch super gut war, als wir kurz nach 17.00Uhr ankamen, haben wir uns am Hafen dann gleich in Eines der kleinen Restaurants gesetzt und ein Menü für 20 Bolivianos gegessen! So billig!
Ich hatte eine Spargelsuppe, dann Forelle mit Beilagen und als Nachspeise eine Banane mit Schokosoße. Wir haben uns dann auch noch ein paar Bier gegönnt, auf die mich Christina und Andreas netterweise eingeladen haben. Toller Tag!
Am Bootsableger habe ich eine Brasilianerin namens Priscilla getroffen, die gestern schon in meinem Bus war. Wir haben uns nett unterhalten und sind dann sogar aufs gleiche Boot.
Die Bootsfahrt dauerte zwei Stunden, es war mir gar nicht so bewusst, dass die Insel so weit weg ist. Auf dem Boot war auch ein super nettes deutsches Pärchen, Christina und Andreas aus München.
Als wir endlich auf der Nordspitze der Isla del Sol angekommen waren, in Chollapampa, hab ich mich dann gleich auf den Weg zur Inkaruine Chincana gemacht. Der Weg dauerte 45Minuten und zunächst musste man am Museum ein Ticket kaufen. Ich war die allererste auf dem Weg und hab es echt genossen alleine rumzulaufen und die tollen Ausblicke zu genießen. Zuerst musste man sogar über einen Strand, der wunderschön war und den ich nie im Bolivien erwartet hätte.
Man ist dann durch kleine Dörfer gegangen und immer weiter bergauf zur Ruine.
Von der Ruine waren einige Steingebäude übrig, mit dem Blick auf den super blauen Titicacasee konnte man sich aber die Schönheit dieses Ortes vorstellen.
Ich bin dann noch etwas offroad über die Felsen geklettert und habe dort das deutsche Pärchen wiedergetroffen. Ich hatte Angst, dass ich sie störe, aber als es nicht den Eindruck gemacht hat, sind wir dann zusammen den ganzen Weg bis zum Süden der Insel gelaufen und wir haben uns echt super verstanden.
Der Weg führte mitten über die Insel und man hatte tolle Ausblicke!
An einigen Wegkontrollen musste man ein paar Bolivianos (9B=1€) für die Gemeinden zahlen. Dafür haben wir in den kleinen Dörfern auch tolle Fotos der Einheimischen schießen können.
Wir haben nur eine kurze Pause eingelegt und haben es gerade so bis zur Bootsanlegestelle im Süden geschafft, um das Boot um 15.30Uhr zu bekommen.
Da das Wetter immer noch super gut war, als wir kurz nach 17.00Uhr ankamen, haben wir uns am Hafen dann gleich in Eines der kleinen Restaurants gesetzt und ein Menü für 20 Bolivianos gegessen! So billig!
Ich hatte eine Spargelsuppe, dann Forelle mit Beilagen und als Nachspeise eine Banane mit Schokosoße. Wir haben uns dann auch noch ein paar Bier gegönnt, auf die mich Christina und Andreas netterweise eingeladen haben. Toller Tag!
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