Nur noch Northland von Neuseeland fehlt, um das ganze Land komplett besucht zu haben. Also bin ich heute früh wieder mit Stray auf Tour gegangen. Müsli, mein neuer Driver, hat mich und noch zwei Mädels am Base einesammelt. Wir sind dieses Mal mit einem Auto gefahren und waren insgesamt sieben Personen.
Müsli war echt sympathisch und hat total viel erzählt. Der erste Stopp war am Kauri Park, wo zwei dieser riesigen Bäume, die 600-800 Jahre alt sind, zu finden waren. Wir haben einen ganz kurzen Walk gemacht und sind dann wieder ins Auto. Nach einem Kaffee- und Infostop, waren wir dann gegen 12.30Uhr in Pahia, in der Bay of Islands.
Das Base Hostel hier ist super niedlich und nicht zu vergleichen mit den riesigen Beckenbunkern in anderen Orten. Pahia ist auch eine echt kleine Stadt, welche direkt am Meer gelegen ist. Unser Hostel ist nur 2 Minuten vom Strand entfernt.
Mit war nicht so nach Kontakt und so habe ich mich gleich nach dem Einchecken los gemacht. Ich bin dann zunächst zur Wharf gelaufen, wo die ganzen Infocenter situiert sind. Hier in der Umgebung gibt es einige Divecenter, so dass es mir schon ein bisschen in den Fingern gejuckt hat tauchen zu gehen. Hab mich dann auch im Tauchshop umgesehen, aber Touren werden nur ab zwei Personen angeboten und der Preis war mir eh zu teuer. Schade, dass die Poor Knight Islands zu weit weg sind, denn die sollen ein gutes Tauchgebiet in Neuseeland sein. Dann habe ich mir tausende Flyer zum Kayaken usw angesehen und wusste nicht so richtig für was ich mich entscheiden sollte.
Da das Wetter absolut traumhaft war..blauer Himmel, Sonnenschein und fast 20Grad Celsius, habe ich mir erstmal ein Eis geholt und mich am Pier in die Sonne gesetzt. Und dann habe ich mich irgendwann entschieden, neben dem Daytrip zum Cape Reinga, einen Bootstrip zum Hole in the Rock zu machen, bei dem man Bottlenose Dolphins sehen soll.
Ich habe dann die Sonne und Ruhe genossen und bin am Strand entlang spaziert, was super schön war.
Im Hostel habe ich mir dann Pasta mit Zucchini, Möhren und Tomaten gekocht und bin dann mit einem sehr netten Deutschen, namens Stephan, ins Gespräch gekommen. Den restlichen Abend habe ich damit verbracht eine Trekkingcompany und einen Trek zum Machu Picchu zu suchen. Ganz schön anstrengend, die Planung für Südamerika.
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