Auf geht's nach Südamerika!
Zack musste um 09.00Uhr auf Arbeit. Ich hatte ihm gesagt, dass er mich schon vor der Arbeit zum Flughafen bringen kann, doch das hat er absolut abgelehnt.
Also hatte ich noch bis 10.40Uhr Zeit, bis Zack wiederkam, um mich einzusammeln.
Punkt um 11.00Uhr war ich dann auf dem Flughafen. Das Einchecken und die Security Control gingen ohne Probleme, so dass ich dann im Gate-Bereich noch total viel Zeit hatte. Der LA Airport ist absolut nicht schön und hat nicht einmal Wifi, also hab ich mich ganz schön gelangweilt.
14.00Uhr ging dann mein Flug mit LAN Chile und das Flugzeug war nagelneu. Ich hatte zum Glück einen Fensterplatz bekommen. Schon im Flugzeug war es ganz ungewohnt, alle haben nur Spanisch gesprochen und ich war Eine der wenigen Englischsprachigen im Flugzeug.
Ich habe dann zwei verschiedene Filme angefangen zu gucken, bis ich den Deutschen Film "Vincent will Meer" entdeckt und den geschaut habe.
Das Essen war nicht schlecht, es gab Ravioli und Salat.
Dann hab ich ein paar Spiele gespielt, geschlafen und dann wieder gespielt. Irgendwie hatte ich dieses Mal nicht so richtig Lust auf Filme. Da ich so viel Respekt vor dem Ungewissen hatte, hätte ich auch stattdessen gerne in einem Flieger nach Deutschland gesessen.
Nach einem Sandwich als Snack sind wir dann nach acht Stunden Flug gegen Mitternacht in Lima gelandet.
Die Passkontrolle ging recht schnell. Der Beamte hat mich gefragt wie lange ich in Peru bleibe und hat dann eine 20 auf meinen Einreisestempel geschrieben, ich hoffe, das heißt 20 Tage, dann ist alles gut.
Als ich mein Gepäck hatte, von ich aus dem Sicherheitsbereich und dort waren unglaublich viele Menschen und Taxifahrer.
Ich hatte eine Couch bei Rocio Jemenez bekommen und sie hatte mir ein Taxi bestellt.
Gestern gab es schon Verwirrung, da ich ihr zunächst geschrieben hatte, dass mein Flug 23.55pm am 12.08.13 ankommt, der Flug sich dann aber auf 01.20am geändert hatte, hatte sie gestern schon mit meiner Ankunft gerechnet. Für mich war es ganz klar, dass 01.20am dann entsprechend der 13.08.13 ist, aber naja.
Jedenfalls konnte ich, als ich rauskam keinen Fahrer sehen, der einen Zettel mit meinem Namen dabei hatte. Ich hab mich dann zu den Wartenden gestellt und immer wieder in der Menge nach meinem Namen gesucht, .nichts!
Nach einer halben Stunde, habe ich dann gerade Rocio eine Nachricht geschrieben, als natürlich zwei Minuten später neben mir ein Mann mit einem Zettel mit meinem Namen auftauchte.
Er war echt nett und das Auto war echt super edel. Hat sich angefühlt wie ein Privatchauffeur, den ich dann am Ende mit 130Soles (1€ sind ca. 3,7Soles) auch bezahlt habe. Da er gestern schon für mich am Flughafen war, musste ich das mitbezahlen, was ein Scheiß!
Dann ging es über eine halbe Stunde durch Lima und ich war erstaunt. Alles war so anders, auf der einen Seite so zurück, auf der Anderen mit super schicken Häuser und Shops so modern. Der Fahrer hat die ganze Fahrt versucht mit mir ein Gespräch auf Spanisch zu führen, irgendwie konnten wir uns auch mit Händen und Füßen verständigen, trotzdem fühlt es sich nicht gut an, die Sprache nicht zu können.
Im Auto hab ich mal wieder drüber nachgedacht, ob es eine gute Entscheidung war zu couchsurfen oder ob ich lieber hätte in ein Hostel gehen sollen. Ich war dann echt an dem Punkt, an dem ich nur zu gern in ein Hostel gegangen wäre, da sind wir am Haus angekommen und ich wurde total lieb von der Mutter von Rocio auf Englisch begrüßt!!! Elizabeth hat mich gleich durchs Haus geführt, welches super schön und modern eingerichtet war. Ich habe ein eigenes Zimmer bekommen und alles war perfekt vorbereitet. Die hatten sogar Handtücher hingelegt, ein kleines Körbchen mit Süßigkeiten, Informationsbroschüren und den Wifi-Code aufgeschrieben. Rocio's Mutter hat mir dann alles erklärt, was mir schon fast etwas zu viel war, in der Nacht 01.30am.
In meinem Zimmer gab es sogar einen Flatscreen zum Fernsehen und die hatten ein richtiges Buch, wo sich die Couchsurfer eintragen sollten.
Das nennt man Couchsurfing-Pros!
Gegen 02.00Uhr lag ich dann im Bett und war doch irgendwie froh hier zu sein.
Zack musste um 09.00Uhr auf Arbeit. Ich hatte ihm gesagt, dass er mich schon vor der Arbeit zum Flughafen bringen kann, doch das hat er absolut abgelehnt.
Also hatte ich noch bis 10.40Uhr Zeit, bis Zack wiederkam, um mich einzusammeln.
Punkt um 11.00Uhr war ich dann auf dem Flughafen. Das Einchecken und die Security Control gingen ohne Probleme, so dass ich dann im Gate-Bereich noch total viel Zeit hatte. Der LA Airport ist absolut nicht schön und hat nicht einmal Wifi, also hab ich mich ganz schön gelangweilt.
14.00Uhr ging dann mein Flug mit LAN Chile und das Flugzeug war nagelneu. Ich hatte zum Glück einen Fensterplatz bekommen. Schon im Flugzeug war es ganz ungewohnt, alle haben nur Spanisch gesprochen und ich war Eine der wenigen Englischsprachigen im Flugzeug.
Ich habe dann zwei verschiedene Filme angefangen zu gucken, bis ich den Deutschen Film "Vincent will Meer" entdeckt und den geschaut habe.
Das Essen war nicht schlecht, es gab Ravioli und Salat.
Dann hab ich ein paar Spiele gespielt, geschlafen und dann wieder gespielt. Irgendwie hatte ich dieses Mal nicht so richtig Lust auf Filme. Da ich so viel Respekt vor dem Ungewissen hatte, hätte ich auch stattdessen gerne in einem Flieger nach Deutschland gesessen.
Nach einem Sandwich als Snack sind wir dann nach acht Stunden Flug gegen Mitternacht in Lima gelandet.
Die Passkontrolle ging recht schnell. Der Beamte hat mich gefragt wie lange ich in Peru bleibe und hat dann eine 20 auf meinen Einreisestempel geschrieben, ich hoffe, das heißt 20 Tage, dann ist alles gut.
Als ich mein Gepäck hatte, von ich aus dem Sicherheitsbereich und dort waren unglaublich viele Menschen und Taxifahrer.
Ich hatte eine Couch bei Rocio Jemenez bekommen und sie hatte mir ein Taxi bestellt.
Gestern gab es schon Verwirrung, da ich ihr zunächst geschrieben hatte, dass mein Flug 23.55pm am 12.08.13 ankommt, der Flug sich dann aber auf 01.20am geändert hatte, hatte sie gestern schon mit meiner Ankunft gerechnet. Für mich war es ganz klar, dass 01.20am dann entsprechend der 13.08.13 ist, aber naja.
Jedenfalls konnte ich, als ich rauskam keinen Fahrer sehen, der einen Zettel mit meinem Namen dabei hatte. Ich hab mich dann zu den Wartenden gestellt und immer wieder in der Menge nach meinem Namen gesucht, .nichts!
Nach einer halben Stunde, habe ich dann gerade Rocio eine Nachricht geschrieben, als natürlich zwei Minuten später neben mir ein Mann mit einem Zettel mit meinem Namen auftauchte.
Er war echt nett und das Auto war echt super edel. Hat sich angefühlt wie ein Privatchauffeur, den ich dann am Ende mit 130Soles (1€ sind ca. 3,7Soles) auch bezahlt habe. Da er gestern schon für mich am Flughafen war, musste ich das mitbezahlen, was ein Scheiß!
Dann ging es über eine halbe Stunde durch Lima und ich war erstaunt. Alles war so anders, auf der einen Seite so zurück, auf der Anderen mit super schicken Häuser und Shops so modern. Der Fahrer hat die ganze Fahrt versucht mit mir ein Gespräch auf Spanisch zu führen, irgendwie konnten wir uns auch mit Händen und Füßen verständigen, trotzdem fühlt es sich nicht gut an, die Sprache nicht zu können.
Im Auto hab ich mal wieder drüber nachgedacht, ob es eine gute Entscheidung war zu couchsurfen oder ob ich lieber hätte in ein Hostel gehen sollen. Ich war dann echt an dem Punkt, an dem ich nur zu gern in ein Hostel gegangen wäre, da sind wir am Haus angekommen und ich wurde total lieb von der Mutter von Rocio auf Englisch begrüßt!!! Elizabeth hat mich gleich durchs Haus geführt, welches super schön und modern eingerichtet war. Ich habe ein eigenes Zimmer bekommen und alles war perfekt vorbereitet. Die hatten sogar Handtücher hingelegt, ein kleines Körbchen mit Süßigkeiten, Informationsbroschüren und den Wifi-Code aufgeschrieben. Rocio's Mutter hat mir dann alles erklärt, was mir schon fast etwas zu viel war, in der Nacht 01.30am.
In meinem Zimmer gab es sogar einen Flatscreen zum Fernsehen und die hatten ein richtiges Buch, wo sich die Couchsurfer eintragen sollten.
Das nennt man Couchsurfing-Pros!
Gegen 02.00Uhr lag ich dann im Bett und war doch irgendwie froh hier zu sein.
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