Ich habe erst mal ausgeschlafen und war super froh, als es mir endlich recht gut ging, als ich aufgestanden bin.
Ich hab dann kurz bei der Tauchschule gefrühstückt und bin dann wieder zum Arzt gelaufen.
Ich hatte seit dem Vortag schon eine Ahnung, was ich haben könnte...und tatsächlich: ich habe mir eine Tropenkrankheit eingefangen. Der Test für das Dengue-Fieber war positiv und ich hatte sogar schon einige Antikörper im Blut.
Da es mir deutlich besser ging, hat der Arzt mir keine Medikamente gegeben und ich sollte nur weiter Paracetamol nehmen und viel trinken.
Unglaublich, dass es mich so kurz hintereinander zweimal richtig schwer erwischt hat. Von 19 Tagen in Thailand war ich 14 krank, mit Magen-Darm-Infektion und Dengue-Fieber. Womit hab ich das verdient?!
Wenigstens wusste ich jetzt was Sache ist und das ich das Schlimmste überstanden hatte.
Zurück im Dive-Center hab ich mich dann auch endlich für den Advanced Course angemeldet. Ich habe solange gewartet, weil es mir so schlecht ging, jetzt konnte und wollte ich auch endlich loslegen.
Ich habe dann auch gleich meinen Instructor namens Paul kennengelernt und mit ihm ausgemacht, dass ich am Abend schon mit zum Night Dive fahre.
Ferdi hatte den ganzen Tag Kurs, erst Theorie, dann im Pool, so dass ich den ganzen Tag alleine am Pool oder im Dive Center verbracht habe und meine Advanced Fragen durchgegangen bin.
17.00Uhr habe ich mich mit Paul und seinen Advanced Schülern in der Tauchschule getroffen und wir sind die NightDive-Fragen durchgegangen. Die Schüler, welche Paul schon hatte, waren ein australisches Pärchen und ein Deutscher, der mein Buddy werden sollte. Der Deutsche hieß Marius und war richtig eklig, absolut widerlich. Er war total fett und hat ein total zerlöchertes Shirt getragen, welches voller Flecken war und so nach kaltem Rauch und Dreck gestunken hat. Es war furchtbar... Nachdem wir die Fragen durchgegangen sind, sind wir dann auch gleich zur Equipmentkammer und haben jeder eine Tauchtasche mit Jacket und Flossen bekommen. Die Lungenautomaten und Bleigürtel sollte es auf dem Boot geben und die Masken und Schnorchel hatte der Divemaster in einem extra Sack bei sich. Die Art von Organisation habe ich so auch noch nicht gesehen, aber es hat alles ganz gut geklappt. Wir wurden dann mit einem Pickup zum Pier gefahren, wo die "Royal", das kleinere Boot der Coral Grand Divers, lag. Die anderen Tauchschulen fahren ihre Tauchschüler zum Teil mit Longtail-Booten direkt vom Strand aus zu ihren Tauchbooten. Auf dem Boot haben wir dann gleich unser Equipment zusammengebaut und dann auf dem Oberdeck gewartet, bis es dunkel geworden ist. Auf dem Boot wohnt eine super süße Katze mit mega blauen Augen.
Obwohl die Fahrtzeit bis zur Divesite wirklich nur ca fünf Minuten gedauert hat, musste ich mich schon echt konzentrieren, dass mir nicht schlecht wird. Beim Divebriefing ist mir dann fast schlecht geworden, als ich neben diesem Marius stand und sein Geruch durch den Wind zu mir rüber kam. So war ich dann schon froh, als wir endlich ins Wasser sind. Der Dive mit Paul als Guide war sehr angenehm und überraschender Weise war Marius als Buddy sogar auch angenehm und relaxt. Ansonsten war es ganz nett nach so vielen Jahren mal wieder auf einen Nightdive gewesen zu sein, aber super besonders war er nicht. Auch das fluoreszierende Plankton war nicht so beeindruckend, wie ich es in Erinnerung hatte. Als wir aus dem Wasser gekommen sind, hab ich gleich mein Equipment wieder auseinandergebaut und dann ging's mir auf einmal richtig schlecht. Das Boot war schonwieder zurück im Hafen, als mir so übel war, dass ich mich übergeben musste. Das war super peinlich und unangenehm, vor allem nach so einer super kurzen Bootsfahrt. Das hing garantiert noch damit zusammen, dass ich so krank war, denn da hatte ich ja schon Probleme mit meinem Gleichgewicht und Schwindel. Mir ging's so schlecht, ich hab mit Mühe mein Equipment abgewaschen, als wir zurück im Resort waren und dann hab ich mir nur noch den Schlüssel geholt und war körperlich total am Ende! Ich hab nicht mal mehr was gegessen und hab mich dadurch dann auch in der Nacht ziemlich leer gefühlt.
17.00Uhr habe ich mich mit Paul und seinen Advanced Schülern in der Tauchschule getroffen und wir sind die NightDive-Fragen durchgegangen. Die Schüler, welche Paul schon hatte, waren ein australisches Pärchen und ein Deutscher, der mein Buddy werden sollte. Der Deutsche hieß Marius und war richtig eklig, absolut widerlich. Er war total fett und hat ein total zerlöchertes Shirt getragen, welches voller Flecken war und so nach kaltem Rauch und Dreck gestunken hat. Es war furchtbar... Nachdem wir die Fragen durchgegangen sind, sind wir dann auch gleich zur Equipmentkammer und haben jeder eine Tauchtasche mit Jacket und Flossen bekommen. Die Lungenautomaten und Bleigürtel sollte es auf dem Boot geben und die Masken und Schnorchel hatte der Divemaster in einem extra Sack bei sich. Die Art von Organisation habe ich so auch noch nicht gesehen, aber es hat alles ganz gut geklappt. Wir wurden dann mit einem Pickup zum Pier gefahren, wo die "Royal", das kleinere Boot der Coral Grand Divers, lag. Die anderen Tauchschulen fahren ihre Tauchschüler zum Teil mit Longtail-Booten direkt vom Strand aus zu ihren Tauchbooten. Auf dem Boot haben wir dann gleich unser Equipment zusammengebaut und dann auf dem Oberdeck gewartet, bis es dunkel geworden ist. Auf dem Boot wohnt eine super süße Katze mit mega blauen Augen.
Obwohl die Fahrtzeit bis zur Divesite wirklich nur ca fünf Minuten gedauert hat, musste ich mich schon echt konzentrieren, dass mir nicht schlecht wird. Beim Divebriefing ist mir dann fast schlecht geworden, als ich neben diesem Marius stand und sein Geruch durch den Wind zu mir rüber kam. So war ich dann schon froh, als wir endlich ins Wasser sind. Der Dive mit Paul als Guide war sehr angenehm und überraschender Weise war Marius als Buddy sogar auch angenehm und relaxt. Ansonsten war es ganz nett nach so vielen Jahren mal wieder auf einen Nightdive gewesen zu sein, aber super besonders war er nicht. Auch das fluoreszierende Plankton war nicht so beeindruckend, wie ich es in Erinnerung hatte. Als wir aus dem Wasser gekommen sind, hab ich gleich mein Equipment wieder auseinandergebaut und dann ging's mir auf einmal richtig schlecht. Das Boot war schonwieder zurück im Hafen, als mir so übel war, dass ich mich übergeben musste. Das war super peinlich und unangenehm, vor allem nach so einer super kurzen Bootsfahrt. Das hing garantiert noch damit zusammen, dass ich so krank war, denn da hatte ich ja schon Probleme mit meinem Gleichgewicht und Schwindel. Mir ging's so schlecht, ich hab mit Mühe mein Equipment abgewaschen, als wir zurück im Resort waren und dann hab ich mir nur noch den Schlüssel geholt und war körperlich total am Ende! Ich hab nicht mal mehr was gegessen und hab mich dadurch dann auch in der Nacht ziemlich leer gefühlt.
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