Den Morgen habe ich wieder am Strand verbracht. Diesmal waren optimale Strandbedingungen, der Wind war nicht so stark, so dass der Sand nicht rumgeflogen ist und man sich entspannt hinlegen konnte. Auch die Wellen waren nicht so hoch und ich habe es genossen Ewigkeiten im Wasser zu bleiben.
Ich hab dann auf dem Handy meinen Blogbericht vom Vortag getippt und war ganz erstaunt, als ich auf meinem Handtuch mitten auf dem Strand ein super Wifi-Signal hatte. Unglaublich...
Eigentlich haette ich gedacht,dass mit Sinh Tourist viele junge Backpacker fahren, aber bei dieser Tour hab ich wohl falsch gedacht! Im Bus waren nur Vietnamesen und eine chinesische Familie. Ich war die einzige Nicht-Asiatin.
Außerdem war dort noch ein Lake mit unzähligen Lotuspflanzen, was total schoen aussah.
Wie beim Fairystream haben sie hier auch angeboten das man auf Straußen reiten kann. Abstrakt...
Die weißen Sanddünen waren riesig und man konnte sehen, wie der Wind den Sand bewegt und die Gestalt der Dünen aendert.
Am Beginn der Dünen konnte man sich Quads ausleihen. Es sah echt cool und lustig aus, wie die Leute damit rumgefahren sind, aber allein wollte ich das nicht machen. Also bin ich auf die Sanddünen hochgelaufen und war nach kurzer Zeit absolut eingesandet, durch den herumwehenden Sand. Man konnte teilweise kaum gucken und der Sand tat richtig auf der Haut weh.
Als ich einen kleinen bewachsenen Huegel gefunden hatte, wollte ich ein Selbstauslöserbild machen und hab dazu meinen Kamerabeutel unter die Kamera gelegt. Das Bild ist natürlich nix geworden, ich hab die Kamera hochgenommen, ohne an meinen Packsack zu denken und mit dem nächsten Windstoß war er hunderte von Metern entfernt. Nun hab ich ihn entgültig verloren und muss mal sehen, wo ich was neues Derartiges (oder dann vllt sogar ein Wetpack) herbekomme.
Gegen 18.00Uhr waren wir zurück am Sinh Office und ich hab mich auf den langen Rueckweg gemacht. Der war aber recht angenehm, da es nicht mehr ganz so heiß war. Außerdem waren die Straßen-Seafood-Restaurants geöffnet und es war bizarr, wieviele unterschiedliche Tiere die im Angebot hatten..zum Teil lebend, zum Teil schon tot. Man konnte Schildkröten, Muränen, Aale, Kofferfische, Kraben, Krebse, Rochen, Welse, Hummer und und und kaufen. Sogar Krokodile hatten sie auf Spießen gegrillt...das war schon etwas abartig!
Ich hab dann auf dem Handy meinen Blogbericht vom Vortag getippt und war ganz erstaunt, als ich auf meinem Handtuch mitten auf dem Strand ein super Wifi-Signal hatte. Unglaublich...
Gegen 12.30Uhr musste ich zurück zum Bungalow, da ich mich fuer die Sanddünentour fertig machen musste. Auf dem Weg dorthin hab ich mit eine ganze Ananas und Jogurts gekauft..und dann ein schoen erfrischendes Lunch gehabt.
13.45Uhr bin ich zum Sinh Tourist Office losgelaufen...und ich habe es gerade so bis 14.20Uhr geschafft. Ich haette nie gedacht,dass ich solange brauche!Eigentlich haette ich gedacht,dass mit Sinh Tourist viele junge Backpacker fahren, aber bei dieser Tour hab ich wohl falsch gedacht! Im Bus waren nur Vietnamesen und eine chinesische Familie. Ich war die einzige Nicht-Asiatin.
Wir sind dann zunächst zum Fishing Village gefahren und haben es uns genau von dort angesehen,wo ich gestern schon war.
Dann sind wir zu den weißen Sanddünen, welche ca.20km von Mui Ne an einem großen See liegen.
Außerdem war dort noch ein Lake mit unzähligen Lotuspflanzen, was total schoen aussah.
Wie beim Fairystream haben sie hier auch angeboten das man auf Straußen reiten kann. Abstrakt...
Die weißen Sanddünen waren riesig und man konnte sehen, wie der Wind den Sand bewegt und die Gestalt der Dünen aendert.
Am Beginn der Dünen konnte man sich Quads ausleihen. Es sah echt cool und lustig aus, wie die Leute damit rumgefahren sind, aber allein wollte ich das nicht machen. Also bin ich auf die Sanddünen hochgelaufen und war nach kurzer Zeit absolut eingesandet, durch den herumwehenden Sand. Man konnte teilweise kaum gucken und der Sand tat richtig auf der Haut weh.
Als ich einen kleinen bewachsenen Huegel gefunden hatte, wollte ich ein Selbstauslöserbild machen und hab dazu meinen Kamerabeutel unter die Kamera gelegt. Das Bild ist natürlich nix geworden, ich hab die Kamera hochgenommen, ohne an meinen Packsack zu denken und mit dem nächsten Windstoß war er hunderte von Metern entfernt. Nun hab ich ihn entgültig verloren und muss mal sehen, wo ich was neues Derartiges (oder dann vllt sogar ein Wetpack) herbekomme.
Man konnte sich auch Plastik-Slides ausleihen, um damit die Sanddünen runterzurutschen. Ich habe eine gefunden und habe es auch probiert...aber es war total sinnlos! Die Slides rutschen nicht richtig und der Sand ist zu weich, so dass man richtig einsinkt. Auch andere Leute, die ich beobachtet habe, sind nur eingesunken und so hab ich es bei dem einen Versuch gelassen.
Beim Quad-Verleih hatten sie allerhand Tiere, unteranderem auch zwei angebundene Affen. Der eine hat immer Rückwärts-Salto gemacht, was echt witzig aussah..aber eigentlich koennen einem die Tiere echt Leid tun. Einer von den Affen ist dann auch auf ein kleines Maedchen losgegangen..kein Wunder, wenn man die ganze Zeit an einer Leine festgehalten wird.
Dann ging es mit dem Bus zu den roten Sanddünen. Die sind nur ca.3km außerhalb von Mui Ne gelegen und demnach waren unglaublich viele Touristen da und noch mehr kleine Kinder, die Plastik-Slides an den Mann bringen wollten.
Der Sunset war ganz nett anzusehen, aber ich hatte dann auch genug vom ganzen Sand.
Bin dann gleich wieder ins Lamtong Restaurant und habe nocheinmal Chicken mit Tomatoes und Onions sowie Tofu und Vegetables gegessen. Beides war hervorragend. An Saeften habe ich jetzt auch fast alle durchprobiert..diesmal gab es einen Pineapple-Juice :)
Satt und ko vom Tag ging's dann zurück zum Bungalow.
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